Sehr viel hat Lipödem Lëtzebuerg a.s.b.l. seit 2017 erreicht. Aber leider ist die Erstattung der Therapiepunkten nicht auf dem aktuellen Stand und erfordert Verbesserungen. Deshalb haben wir nie aufgehört und haben mehrere Briefe an den Minister Herr Claude Haagen adressiert, mit unserem Anliegen bezüglich einer menschlich gerechten Erstattung der Therapiepunkten. Unser letzter Brief vom 21.12.2022 war dann der Erfolg. Denn wir wurden von Minister Haagen eingeladen, um ihm unser Anliegen besser zu schildern.
Man darf uns nicht falsch verstehen, wir sind glücklich über das, was die Lipödem Lëtzebuerg a.s.b.l. bereits geschafft hat. Aber um eine menschlich gerechte Therapie werden wir weiter kämpfen.
Am 9.03.2022 haben wir einen Brief an den Minister Claude Haagen gesendet, mit der Bitte um eine bessere finanzielle Therapieübernahme.
Seit dem warten wir auf eine Antwort.
Am 21.12.2022 haben wir nochmal angefragt, mit dem Vermerk um die Dringlichkeit dieser Angelegenheit.
Am 23.01.2023 erreichte uns ein Schreiben.
Am 09.03.2022 schrieben wir an den Minister Haagen einen Brief, in dem wir nochmal klarstellten, wie wichtig es ist, dass Lipödem Patienten eine gerechte Behandlung erhalten.
Am 05.04.2022 erhielten wir eine Antwort. Allerdings klang diese so, also wolle man uns nur mal für ein paar Monate ruhig halten.
Heute, dem 21.12.2022 haben wir nochmal einen Brief abgesendet. Auch in diesen Monaten ist uns die Therapie nicht unwichtiger geworden.
Hier könnt ihr unseren Brief lesen:
Seit 2017 kämpft die Lipödem Lëtzebuerg a.s.b.l. für die Annerkennung der Krankheit Lipödem. Ausserdem kämpft die Vereinigung für eine angemessene Behandlung, seitens der CNS.
Viel erreicht haben wir schon, allerdings sind viele Punkte noch unklar und andere müssen ausgebessert werden.
Wir haben einen Brief an den neuen Minister Herr Claude Haagen verfasst und sind gespannt auf die Antwort.
Wir haben bei Herrn Minister Schneider eine Wechselkompression angefragt, aus hygienischen Gründen. Hier die Antwort.
Saubere, frische Klamotten sollten kein Luxus sein. Auch Kompressionskleidung sollte eine Patientin sauber und frisch anziehen können.